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Bereits zum fünften Mal hatten die Dorfbewohner ihre Dachböden durchstöbert, um vergessene Schätze ans Tageslicht zu holen und für sie neue Liebhaber zu finden.
Lange Wege gab es in Evern jedenfalls nicht, und mehr als 30 Ständen war das Angebot sehr groß. Es würden immer noch spontane Anmeldungen dazu kommen, sagte Christine Pfau von der Dorfgemeinschaft Evern, die als Organisatorin alle Fäden in der Hand hielt. Jeder im Ort habe sich darauf gefreut, jeder sei überall willkommen und eingeladen: „Das ist das Schöne hier im Dorf.“

Besonders wichtig ist Pfau aber die Kaffeetafel im Dorfgemeinschaftshaus mit den selbstgebackenen Kuchen. Da könne jeder seinen Teil dazu beitragen, und es fördere die Geselligkeit. Munter gehandelt wurde auf jeden Fall; es herrschte eine richtige „Basar-Stimmung“. Und so konnte so mancher an diesem Sonntag einen „Schnapper“ machen.

von Susanne Hanke

 

 

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